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Fr, 11:22 Uhr
20.07.2018
Ein Blick in die Statistik

Thürigner Äcker unter dem Hammer

Im Jahr 2017 wurden nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik in Thüringen 3 027 land-wirtschaftliche Grundstücke ohne Gebäude und ohne Inventar verkauft. Das waren 198 Veräußerungsfälle weniger als im Jahr 2016...

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Insgesamt 5 349 Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche wechselten im Rahmen der Verkäufe den Besitzer. Im Jahr zuvor betrug die veräußerte Fläche 5 683 Hektar. Die durchschnittliche Größe bei den reinen Flächenverkäufen für landwirtschaftliche Nutzung lag bei 1,77 Hektar je Veräußerungsfall. Sie war geringfügig größer als im Vorjahr. 2016 betrug sie 1,76 Hektar je Veräußerungsfall.

Der Kaufwert für landwirtschaftliche Grundstücke insgesamt lag bei 56,44 Millionen Euro. Der Kaufwert pro Hektar landwirtschaftliche Nutzfläche erhöhte sich im Vergleich zum Jahr 2016 von 9 684 auf 10 552 Euro. Damit stiegen die Kaufwerte für landwirtschaftliche Nutzflächen deutlich an und erreichten den höchsten Wert seit 1991 (10 850 Euro). 2005 lag der durchschnittliche Kaufwert mit 4 135 Euro je Hektar am niedrigsten.

Die höchsten Kaufwerte je Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche wurden im Altenburger Land mit 17 629 Euro je Hektar, in Jena mit 17 210 Euro je Hektar und in Gera mit 15 677 Euro je Hektar erreicht. Am günstigsten wurden landwirtschaftliche Nutzflächen in Schmalkalden-Meiningen mit 5 274 Euro je Hektar bzw. in Suhl mit 5 306 Euro je Hektar veräußert.
Autor: red

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