Mo, 08:16 Uhr
23.04.2018
Großbodungen
Frühlingserwachen mit 130 Gästen
Ein überaus guter Ruf geht den Veranstaltern in der Galerie in der Burg in Großbodungen seit mehr als zwanzig Jahren voraus, was ihrem Programm, ein kulturelles Leben für ein breites Publikum zu bieten, anbelangt....
Das wurde einmal mehr erreicht, als kürzlich ein konzertanter Liedernachmittag stattfand, an dem die Räumlichkeiten kaum der großen Nachfrage gerecht werden konnten. Mehr als 130 Gäste fanden den Weg nach hier, dem das Motto Was kann schöner sein? zugrunde lag.
Nach dem überaus zeitgemäßen Programmangebot glänzten als Duo Tagtraum die Solisten Maria Dolores Rhode (Sopran) und Alexander Held (Gitarre) mit Frühlingserwachen, einem Repertoire ganz nach dem
Herzen des Publikums. Ziel der Künstler war es nach eigenem Anliegen, alle Generationen zu erreichen. Das war ihnen in vollem Umfang gelungen.
Von Wenn der weiße Flieder wieder blüht bis Wanted Dead oder Alive ging es im ersten Teil des Nachmittags. Vielfältig kam es dann im Set 2, in dem Jung und Alt auf ihre Kosten kamen. Den Dank an das Künstler-Duo sprach Gerlinde Gräfin von Westphalen aus, die das Ganze arrangiert hatte.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausstellung mit Bildern von Jost Heyder und Gerd Mackensen noch bis 24. Juni jeweils Freitag bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.
Gerhard Germeshausen
Autor: enDas wurde einmal mehr erreicht, als kürzlich ein konzertanter Liedernachmittag stattfand, an dem die Räumlichkeiten kaum der großen Nachfrage gerecht werden konnten. Mehr als 130 Gäste fanden den Weg nach hier, dem das Motto Was kann schöner sein? zugrunde lag.
Nach dem überaus zeitgemäßen Programmangebot glänzten als Duo Tagtraum die Solisten Maria Dolores Rhode (Sopran) und Alexander Held (Gitarre) mit Frühlingserwachen, einem Repertoire ganz nach dem
Herzen des Publikums. Ziel der Künstler war es nach eigenem Anliegen, alle Generationen zu erreichen. Das war ihnen in vollem Umfang gelungen.
Von Wenn der weiße Flieder wieder blüht bis Wanted Dead oder Alive ging es im ersten Teil des Nachmittags. Vielfältig kam es dann im Set 2, in dem Jung und Alt auf ihre Kosten kamen. Den Dank an das Künstler-Duo sprach Gerlinde Gräfin von Westphalen aus, die das Ganze arrangiert hatte.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Ausstellung mit Bildern von Jost Heyder und Gerd Mackensen noch bis 24. Juni jeweils Freitag bis Sonntag von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet ist.
Gerhard Germeshausen
Kommentare
Bisher gibt es keine Kommentare.
Kommentare sind zu diesem Artikel nicht möglich.
Es gibt kein Recht auf Veröffentlichung.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.
Beachten Sie, dass die Redaktion unpassende, inhaltlose oder beleidigende Kommentare entfernen kann und wird.