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Di, 15:45 Uhr
29.11.2016
Polizeibericht

Frau bei Hunde-Attacke schwerst verletzt

In Nordthüringen ist am Mittag eine Frau von ihrem eigenen Hund angegriffen und dabei schwerst verletzt worden. Wir haben erste Informationen...


Dramatische Szenen hatten sich kurz nach 12 Uhr in und vor der Wohnung in dem Haus an der Lassallestraße in Mühlhausenabgespielt.

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Nachdem die 76-jährige Schwiegermutter des Opfers die Polizei alarmiert hatte, gelang es zunächst nicht die bereits schwer verletzte Frau aus der Wohnung zu bergen. Polizeibeamten und Kameraden der Feuerwehr gelang es schließlich unter Verwendung von Stöcken den Hund von der Frau zu trennen.

Um einen Angriff des Hundes abzuwehren, schoss ein Polizeibeamter auf das Tier und traf es dabei in den Rücken. Unterdessen konnten Feuerwehrleute die Frau in Sicherheit bringen. Die 46-Jährige wurde sofort von Rettungskräften übernommen und mit schwersten Verletzungen in ein Krankenhaus gebracht.

Über die Drehleiter sollte nunmehr von Kameraden der Feuerwehr und Polizeibeamten der Verbleib des Hundes und die Situation in der Wohnung durch die Fenster der dritten Etage aufgeklärt werden. Dieses Vorhaben scheiterte, woraufhin die Wohnung erneut betreten werden musste. Der verletzte Stafford-Terrier-Rüde griff sofort die Kameraden der Feuerwehr und die Polizeibeamten an und musste mit weiteren Schüssen zur Strecke gebracht werden.

Die eingesetzten Polizisten und ebenso die Kameraden der Feuerwehr blieben zum Glück unverletzt. Inzwischen hat ein Team der Krisenintervention die Betreuung der Familienangehörigen übernommen.
Autor: red

Kommentare
geloescht.otto
29.11.2016, 16.34 Uhr
und wie
ist der dumme Spruch der Hundehalter:

der tut ja nicht, der will nur spielen!
Marshall
29.11.2016, 16.38 Uhr
Oh Gott
Wie ergeht es der Frau? Ich hoffe inständig, dass sie es überlebt und sich je wieder, zumindest körperlich, erholt von dem Angriff. Ich wünsche ihr alles alles Gute.

Wann endlich hören diese Tragödien auf?Wann endlich lernt der Mensch sachgerecht mit Hunden, bzw Tieren allgemein, umzugehen?
Wann endlich werden Tierhalter gezwungen, sich Sachkenntnis zu Haltung und Erziehung anzueignen?
Wann endlich kommt der Tier- bzw Hundeführerschein?
Das kann doch nicht so weiter gehen. Die Politik muss hier endlich reagieren.

Warum allerdings die Rasse extra betont werden muss, ist mir schleierhaft. Es macht doch kein Unterschied, ob ein Rottweiler, Schäferhund, Dogge oder Staffordshire durchdreht. Die Muskel- und Beißkräfte sind identisch ausgeprägt.
egw
29.11.2016, 16.57 Uhr
Hundeattacke
Gute Besserung an das Opfer! Dank an die Helfer welche selber Leib und Leben riskieren.

So, was macht eine Kampfmaschine wie ein Stafford in einer Etagenwohnung??? Wie fast immer falsche Haltung und Halter für die Rasse ungeeignet! Liebe Staff-Freunde sicher kann jeder Hund beißen - Katzen übrigens auch, aber eben nicht mit dieser Kraft und diesen Genen. Solche Hunde sind doch eher Potenzverstärker für's Herrchen. Letztlich sollte man diese Rasse verbieten, die Halter haben einfach weniger Hirn als der Hund. Schade für die Tiere, aber die Menschen kapieren es eben nicht.
Paulinchen
29.11.2016, 18.01 Uhr
Leider ist das ...
... Problem meist oberhalb der Leine angesiedelt. Warum nur, muss es immer diese Rasse sein, die ICH haben will/muss????

Wann geht der/die Erste mit einem jungen Grizzlybären auf der Promenade spazieren? Das wäre es doch - so ein süßer, kleiner, flauschiger Teddy. Der will doch nur Schmusen....

Dennoch von mir, alle guten Wünsche an die Dame.
Marshall
29.11.2016, 18.46 Uhr
Und ewig gären die Vorurteile
@egw

"Kampfmaschinen", "aber eben nicht mit dieser Kraft und diesen Genen"

Verzeihen Sie, aber das ist hanebüchener Unsinn. "Kampfmaschinen" werden trainiert, sie werden dazu erzogen. Und das ist eben nicht auf die 4 gelisteten Rassen beschränkt.

Die Kraft, egal ob Muskel- oder Beißkraft ist nicht spezifisch anders als bei anderen großen Rassen, wie Rottweiler, Schäferhund, auch. Dazu gibt es genügend Studien, die das untersucht haben. Hätten Sie sich eingehender mit der Thematik befasst,dann wüssten Sie das auch.

"Letztlich sollte man diese Rasse verbieten"
Damit reihen Sie sich ein, in die Riege derjenigen, die sich Ihre Meinung aufgrund fehlender Kenntnisse aneignen.
2015 gab es in THüringen 415 gemeldete Beißunfälle, lediglich an 9 (neun) Vorfällen wearen Listenhunde beteiligt. Nach Ihrer Logik müssten Sie dann nämlich Schäferhunde und Golden Retrevier verbieten.

@Paulinchen

"Warum nur, muss es immer diese Rasse sein, die ICH haben will/muss????"

Würden Sie die Statistik zu den Hunden in Thüringen kennen, wären Sie überrascht wie wenige es sind. Von 145 Tsd gemeldeten Hunden, sind es gerade mal 659.
An insgesamt 415 Beißvorfällen sind nur 9 Listenhunde beteiligt gewesen.
Gothe
29.11.2016, 21.22 Uhr
Listenhunde
@Marshall...Danke für diesen vernünftigen Kommentar...Sie sprechen mir aus der Seele...Und alle anderen die keine Ahnung von Hunden haben....einfach mal ...... halten
NDHler
29.11.2016, 21.37 Uhr
In den falschen
Händen sind solche Tiere Kampfmaschinen! Ist leider so!
Sinz2000
29.11.2016, 23.39 Uhr
Kampfhund?
Ein Kampfhund ist gezogen und gezüchtet für den Hundekampf. Er ist schmerzunempfindlich und für den unerbittlichen Hundekampf gezüchtet, Eigentlich dem Menschen gegenüber absolut unterworfen, weil er muss ja gesteuert werden. So, wie ein Schweißhund zur Suche geboren wurde, wie ein Herdenschutzhund zum Bewachen, und ein Hütehund zum Hüten geboren wurde, so wurde ein Kampfhund zum Hundekampf gezüchtet. So eine Kampfmaschine werden sie nicht mit Worten, klicker-klacker ( Klick bei Belohnung) oder einfacher Gewalt beeindrucken, wenn sie gestarteten sind. Ja richtig, das Problem liegt am Ende der Leine, nur wer braucht einen Kampfhund wenn er keine Hundekämpfe veranstaltet. Reines EGO-Prinzip. Aber wer braucht einen Husky ohne Schlittenhunderennen, wer braucht einen Rhodesien Richtback ohne Löwenjagd, wer geht mit einem Weimaraner spazieren, einen der besten Suchhunde der Welt, ohne Jäger zu sein. Für viele "Kampfhundebesitzer" ist das Tier nur ein Penis, bzw, Ego-Ersatz. Ich habe Herdenschutzhunde, ich weiß wo von ich rede, sie schützen mein Grundstück, ohne Training, ohne Klick und Klack, geboren um zu schützen, gnadenlos und zuverlässig. So wie ein Kampfhund geboren wurde, um zu kämpfen, ohne Schmerzen, ohne Gnade, dass ist das Problem.
Sinz2000
30.11.2016, 00.10 Uhr
Marshall, ohne Worte
Mal ne Nachtrechnung. Ihrer Meinung nach entspricht der Kampfhundeanteil an registrierten Hunden gerade mal 0,461 Prozent. In den von ihnen aufgeführten Beißattacken schlagen die armen Hunde jedoch mit einer Auffälligkeit von 2,169 Prozent zu Buche. Ohne Worte. All die so genannten Boxermischlinge und andere Mixrassen sind da nicht mit aufgeführt. Dazu kommen die so genannten Miniaturrassen, mit einer beschränkten maximalen Schulterhöhe, die eh keiner kontrolliert. Das Problem ist, wer braucht einen Kampfhund? Aber es ist auch gesagt, wenn ein Spitz oder Dackel giftig ist, da lachen noch die Leute und sagen, oh, der ist aber wachsam, beim Rottweiler und Schäferhund wird um Hilfe geschrien.
egw
30.11.2016, 00.26 Uhr
@marshall
Schäferhund und Golden Retriever sind aber in ihrer Zahl wesentlich häufiger anzutreffen als Staffordshire. Nun bräuchte man genaue Zahlen um Hundeanzahl ins Verhältnis zu ähnlichen Attacken wie in MHL zu setzen und dann wäre hier klar, welcher Hund für den (Hunde)Kampf gezüchtet wurde, auffällig ist, Beißereien mit schweren/tödlichen Folgen fabriziert und welcher Jagdhund und eifriger Apporteur ist. Sicherlich ist der Gesetzgeber im gesamten deutschsprachigen Raum mit strengen Regeln zu den Problemrassen auch auf dem Holzweg, völlig grundlos??? Also lange Rede kurzer Sinn - zum Staffordshire Terrier habe ich so viel Vertrauen, wie zu einem resozialisierten Pädophilen - beides tickende Zeitbomben
Gothe
30.11.2016, 06.55 Uhr
Ahnungslose Oberflächlichkeit
An einigen Kommentaren hier sieht man mal wieder wie ahnungslos und oberflächlich einige der Kommentatoren sind. Das ein Hund als Penis Ersatz bezeichnet wird sagt schon einiges über den geistigen zustand des Scheibers aus und dann noch die Miniatur Rassen mit ins Boot zu holen ist noch absurder. Es gibt nur eine Miniatur Rasse von Listenhunden und das ist der Miniatur Bullterrier . Dieser Hund ist noch nie durch Beißattacken aufgefallen.
Ihr Auto ist wahrscheinlich für Sie ein größerer Penis Ersatz als für manche ein Hund...
Franziskus
30.11.2016, 07.59 Uhr
Am oberen
Schwanenteich in Bfh. lies ein Besitzer auch so einen Hund von der Leine,was er nicht darf.
Erst als er mich sah schnallte er Ihn wieder an.
tannhäuser
30.11.2016, 08.11 Uhr
Augenersatz
Jetzt warte ich noch darauf, dass hier Blinde mit Hund eine auf die Birne bekommen, weil ja auch ein Stock reichen würde...

Und bevor mir jetzt wieder Egoismus oder Zynismus vorgeworfen werden...Bei diesem Thema kenne ich mich wirklich sehr gut aus.

Ich weiss, was die Ausbildung eines Blindenhundes kostet und dass das teilweise rausgeworfen Geld ist, weil viele Betroffene leider mit dem Hund wider seiner Bestimmung umgehen.
Wolfi65
30.11.2016, 08.48 Uhr
Was mich interessieren würde
Ist, wieso der Hund nach einen direkten Treffer aus nächster Nähe mit einem 9 mm Aufpilzgeschoss, immer noch nicht von der Frau abgelassen hat? Wieso nicht sofort ein weiterer Schuss abgefeuert wurde, um ein Menschenleben zu retten, oder zählt ein solches gegen das eines Hundes nicht mehr?
Günther Hetzer
30.11.2016, 09.05 Uhr
Schwachsinn...
@ Sinz2000,

"...Ich habe Herdenschutzhunde, ich weiß wo von ich rede, sie..." daran habe ich große Zweifel.

denn

"...Ein Kampfhund ist gezogen und gezüchtet für den Hundekampf..." der erste Satz ist absoluter Schwachsinn. Ersetzen sie "ist" durch "wurde" und es passt schon eher. Denn wozu ein Hund heute gezüchtet und erzogen wird, bestimmt der Züchter/Halter. Aber auch geschichtlich betrachtet, ist steckt dann in diesem Satz nur die halbe Wahrheit. Denn die meisten "Kampfhundrassen" wurden ursprünglich als Rattenfänger gezüchtet. Erst der Mensch hat sich der Eigenschaften dieser Hunde bedient und diese zum Kampf gegeneinander eingesetzt. Was in meinen Augen jedoch nichts über die Hunde, sondern über die Halter aussagt.

"... So, wie ein Schweißhund zur Suche geboren wurde, wie ein Herdenschutzhund zum Bewachen, und ein Hütehund zum Hüten geboren wurde..." FALSCH! Keiner dieser Hunde wurde zu etwas geboren. Sie wurden wie in dem letzten Teil Ihres Satzes korrekt auf den "Kampfhund" angewendet, ("...wurde ein Kampfhund zum Hundekampf gezüchtet..."<-- Inhaltlich ist dieser Satz eher nur, sagen wir mal: Naaajaaaa) alle nur zu dem -gezüchtet- was sie sind.

weiter

"...nur wer braucht einen Kampfhund wenn er keine Hundekämpfe veranstaltet. Reines EGO-Prinzip... wer braucht einen Husky ohne Schlittenhunderennen, wer braucht einen Rhodesien Richtback ohne Löwenjagd, wer geht mit einem Weimaraner spazieren... ohne Jäger zu sein. Für viele "Kampfhundebesitzer" ist das Tier nur ein Penis, bzw, Ego-Ersatz.... Ich habe Herdenschutzhunde..." Ach Sie sind also Schäfer oder brauchen Sie die Hunde als Eier-Ersatz weil Sie Ihr....lassen wir das.

kommen wir zu

"...Das Problem ist, wer braucht einen Kampfhund? ..." das Problem ist, wer BRAUCHT überhaupt einen Hund heutzutage? Ich sehe da nicht mehr viele. Lediglich nur noch einen kleinen Kreis, deren Existenz durch das Halten eines Hundes gesichert ist. Der Rest ist einfach nur Spielerei.

"...Ihrer Meinung nach entspricht der Kampfhundeanteil an registrierten Hunden gerade mal 0,461 Prozent. In den von ihnen aufgeführten Beißattacken schlagen die armen Hunde jedoch mit einer Auffälligkeit von 2,169 Prozent zu Buche..." diese Rechnung bedarf aber noch einiger zusätzlicher Aspekte. Die Summe aller Beißattacken dürfte wohl wesentlich höher liegen, jedoch macht es ein unterschied ob so eine kleine Teppichbürste oder ein größerer Hund mal hin schnappt. Somit werden wahrscheinlich viele Attacken von solchen Fellsocken gar nicht erst gemeldet bzw. behandelt und tauchen somit auch in keiner Statistik auf. Was das bedeutet ist klar, oder?

Im übrigen habe ich keinen Hund und interessiere mich dafür auch nicht im geringsten, jedoch kann man einiges von Ihnen als selbsternannten Hundeexperten einfach nicht unkommentiert lassen.
Wolfi65
30.11.2016, 10.29 Uhr
Na ja @Sinz2000
Sie haben mal wieder versucht hier Ihre verkehrte und sehr merkwürdige Meinung Anderen aufzudrücken.
Nicht Jeder glaubt ihre Mist, den Sie hier ablassen.
Ich würde mal schreiben, legen Sie sich einen Gameboy zu und schalten einfach mal das Netz ab.
Oder lesen Sie ein Buch, denn dann gehen Sie den Anderen Lesern nicht auf den Wecker.
Oder legen Sie sich in der Wallrothstraße auf die Lauer und schreiben meinen Tagesablauf auf und schicken den zu Ihren Freunden an der Darre.
Das wäre doch mal was, denn die Hausverwaltung gegen mich aufzubringen, hat ja zu nichts geführt, außer zu dem Umstand, dass einige Elemente, welche Sie ja gut kennen, ihren Auftritt dort beenden mussten.
Marshall
30.11.2016, 11.18 Uhr
Mythen, Mythen,Mythen
@egw

"Schäferhund und Golden Retriever sind aber in ihrer Zahl wesentlich häufiger anzutreffen"

Das ist das gängige Argument der Rasselistenbefürworter. Würden wir uns aber darauf herunterbrechen, würden Sie feststellen, dass das Verhältnis Beissattacke zu Population höher ist als bei Listenhunden.

Es würde aber wieder derselbe Fehler zugrunde liegen, nämlich davon auszugehen,dass bestimmte Rassen gefährlicher seien.
Zeitlebens bin ich von Staffords umgeben gewesen, und nie hat mich einer angegriffen, oder ähnliches. Dies müsste aber längst der Fall gewesen sein.
Falls Sie an genaueren Informationen interessiert sind, kann ich Ihnen Studien in der Canidenforschung empfehlen. So zb von Verhaltenswissenschaftlerin mit Forschungsschwerpunkt Verhalten von Tieren aus der Familie der Hunde, Dr. Dorit Feddersen-Petersen, oder der Populationsgenetikerin und außerordentliche Universitätsprofessorin an der Veterinärmedizinischen Universität Wien, Prof. Dr. Irene Sommerfeld-Stur. Oder auch Studien zu Beiß- und Muskelkraft der Gesellschaft zur Förderung Kynologischer Forschung e.V. (GKF Bonn).

Dieses "Kampfhundegen" existiert einfach nicht. Es existiert, wie Sie es mit Ihrem alogischen (und dialektisch unfairen) Vergleich zu resozialisierten Pädophilen darlegen, nur in den Köpfen.

" welcher Hund für den (Hunde)Kampf gezüchtet wurde"

Vererbungslehre und Kreuzung ist nicht relevant. Wie Sie es im Fach Biologie gelernt haben, sind bestimmte Merkmale vererbbar. Wobei auch hier wieder der Mythos eines "Kampfhundegens" zu Grunde liegt.
Die Heritabilität dieser Merkmale (die Erbinformation) sinken über Generationen, wenn Sie nicht selektiert werden, wieder gen Null. Und wie schon gesagt, dieses "Kampfhundegen" existiert nicht. Aggression ist erlern- und somit auch trainierbar. Und das ist der entscheidende Punkt.

@Sinz2000

Sie begehen denselben Fehler. Wie ich oben schon anbrachte, wenn Sie sich auf das Verhaeltnis stützen , muessen Sie annehmen, dass Rassen per se gefährlich seien. Dann wuerden Sie ueberraschenderweise feststellen, dass Neufundlaender und Schaeferhunde einen weitaus hoeheren Quotienten aufweisen.
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